Grüne: Versammlung der Autofeinde

Nach all meinen persönlichen Erfahrungen mit den Grünen sind diese sehr gefährlich. Auch die Nazionalsozialisten wurden zu lange als Haufen Spinner unterschätzt.






  Leserbrief von 1996-01-09 an Auto-Touring - Clubmagazine des ÖAMTC
  Zum Artikel über die Versammlung der Autofeinde auf der vorletzten Seite


Seit Jahren beschäftige ich mich mit der Planung und Verwirklichung des GEMINI Projektes. Ein billiges Einfamilienfertigteilhaus, praktisch Heizenergiefrei und dank einer neuen billigen Photovoltaik von Canon würde auch jeden Monat der Geldbriefträger die Stromrechnung bringen. Also eine Wunderwaffe gegen Wohnungsnot und Klimakatastrophe.

Der naive Mensch, wie ich es war und Sie es wohl sicher sind, wird natürlich glauben, dass die Umweltschützer und Grünen begeistert sind: Endlich ein Weg aus dem Dilemma "Sterben in Wohlstand oder Leben in Armut".

Doch Grüne denken anders: "Ich mag das GEMINI Projekt nicht, weil wenn jemand mit dem Strom von seinem Haus sein Elektroauto auftankt, dann habe ich ja kein Argument mehr das Autofahren zu verbieten" war noch die harmloseste Meldung zu dem Thema. "Ich wäre lieber ein Affe als ein Mensch, weil der Mensch hat die Atombombe erfunden und verdient es daher nicht zu überleben", "In 50 Jahren wird es höchstens noch 1 Milliarde genügsamer umweltfreundlicher Menschen gäben" gaben mir schon ernsthaften Grund zur Sorge über den geistigen Zustand von Grünen. Doch der eindeutige Gipfel ist die Meldung "Gesunde Planeten haben keine Menschen" von Universitäts Dozent Peter Weish bei einer öffentlichen Diskussion.

Sie werden jetzt vielleicht glauben, ich hätte diese Sprüche beim Besuch der geschlossenen Abteilung einer Nervenheilanstalt gehört. Wieder falsch! All diese Äüßerungen stammen von leitenden Beamten und sonstigen Entscheidungsträgern und Autoritäten, welche es bis jetzt erfolgreich verhindert haben, dass ich irgendeine Förderung zur Verwirklichung meiner international hoch ausgezeichneten Erfindung "GEMINI Haus" bekomme! Immer wieder wird mein Projekt von derart Verrückten torpediert.

  • Wenn Grüne Tempo 30 fordern, meinen sie in Wirklichkeit Tempo 0.
  • Wenn Grüne weniger Individualverkehr fordern, meinen sie in Wirklichkeit keinen Individualverkehr.
  • Wenn Grüne von weniger Lebenstandard reden, meinen sie in Wirklichkeit den Lebensstandard einer Holzkiste 2m unter der Erde - eines Sarges.
Nach all meinen persönlichen Erfahrungen mit den Grünen sind diese sehr gefährlich. Auch die Nazionalsozialisten wurden zu lange als Haufen Spinner unterschätzt. Was in der Nazi Ideologie "wertes" und "unwertes" Leben war finden wir bei Knoflacher und anderen als "werte" und "unwerte" Mobilität wieder. Ansätze ALLE Menschen, also nicht nur Juden und Behinderte, als "unwertes Leben" zu Bezeichnen sind auch vorhanden.

Ich würde mich gerne für eine Aufklärungskampagne gegen diese Spinner zur Verfügung stellen!

mit freundlichen Grüßen
Roland Mösl

PS.: in meinen Bemühungen einen Prototyp zu bauen gab es 1994 auch einige ernste Gespräche diesen auf das Dach des Salzburger ÖAMTC Testgebäudes zu stellen. Leider musste Herr Lobensommer wegen statischer Probleme absagen.

PS.: Ein österreichisches Erfinderschicksal ist auf der sozialen Skala bei Frauen weit unterhalb von Bergbauer. Bergbauer ist wieder weit unterhalb von Arbeitsloser. Ich musste deswegen meinen Heiratsradius auf 1500 km bis Bukarest ausdehnen.
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  Leserbriefe von Mösl Roland


Sammlung von Leserbriefen Meinungen und Kommentaren von Mösl Roland an diverse Newsgroups, Zeitungen und Zeitschriften über eine Vielzahl von Themen.

Usenet und Newsgroup Meinungen
Über das Liberale Forum im Wahlkampf, der Empörung über die geplante Schaffung eines neuen Staatsbetriebs bis zu den Problemen mit den Fans der Sonnenenergie.


Leserbriefe an die Computerwelt
Vom Homo Multimind über eine Bestätigung mit meiner negativen Erfahrung mit dem FFF bis zu einem Erfahrungsbericht über das minimum an RAM für Win95.


Leserbriefe an die Reisemobil Zeitschrift ProMobil
Besonders wenn es ums freie Übernachten und die Verbrauchswerte der Reisemobile geht, stimmt Roland Mösl mit der Meinung von Pro Mobil meist nicht überein.


Leserbriefe an Fachzeitschriften von Mösl Roland
Von Leserbriefen an Auto Motor und Sport über die Auto Zeitung und Esotera bis zum ÖAMTC Clubmagazin Auto Touring. Sowohl gegen Autofanatiker als auch Autofeinde.


Über Briefe oder Flugblätter begrenzt verteilte Neuigkeiten
Der vergebliche Versuch mit dem GEMINI Leistungspool über einen erlebtes Drehbuch bis über die schreckliche Ziellosigkeit unserer Gesellschaft.


Leserbriefe zur Perry Rhodan Serie
Betrachtungen zu der in der Serie so beliebten Transformkanone, einer zu starken Handfeuerwaffe, Kollisionen zwischen Raumschiffen und einem der Zeitdilation ähnlichem Phänomen.


Leserbriefe an Staberl von der Kronen Zeitung
Von einer Steuergeldverschwendung in einer Schule über die Selbstzerstörung von König Krösus zu den Methoden der Ärzte jedes Quartal einen Krankenschein zu bekommen.




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