Für den Sonnenstrom müssen erst Märkte geschaffen werden

Diese Stellungnahme von Dr.Hubert Aulich ist an Lächerlichkeit nicht mehr zu überbieten: Da soll also in den armen unterentwickelten Länder ein Markt...






  1994-01-26: Leserbrief an Bild der Wissenschaft
  Für den Sonnenstrom müssen erst Märkte geschaffen werden.


Diese Stellungnahme von Dr.Hubert Aulich in der Februar 1994 Ausgabe ist an Lächerlichkeit nicht mehr zu überbieten:

Da soll also in den armen unterentwickelten Länder ein Markt für die Photovoltaik aufgebaut werden, damit die Produktion steigt und die Produktionskosten sinken, damit wir uns in den reichen Ländern die Sonnenenergie leisten können.

Nochmals: Die Armen sollen genügend teure Photovoltaik kaufen, damit sich später einmal die Reichen billige Photovoltaik kaufen können.

Dies zeigt wie notwendig die Initiativen der PEGE sind mit dem GEMINI Projekt 'Von Haus und Solartankstelle zum bewohnten Sonnenkraftwerk' ein marktwirtschaftliches Produkt zu schaffen, welches dazu in der Lage ist den Absatz von Photovoltaik wesentlich zu erhöhen.

Roland Mösl

P.S.: Die Rezension meines Buches 'Aufstieg zum Solarzeitalter' wurde von bild der wissenschaft abgelehnt, weil eine zu kleine Jahreszahl im Impressum stand.

P.P.S.: Wie sich die Geschichte wiederholt: In den 'Railroad news' von September 1904 stand doch zu lesen, dass das Auto sich in den entwickelten Ländern gegen Eisenbahn und vorhandene Nahverkehrsmittel wegen der hohen Preise nicht durchsetzen könne.

Ein Markt für Autos wäre nur bei der reichen Oberschicht in den Kolonien vorhanden...



1996: Die Antwort auf diese Verhinderungsstrategie und Verzögerungstaktik gegen die Sonnenenergie ist unsere Studie zur Entwicklung des Photovoltaik Weltmarktes.
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