Drehbuch einer Komödie aus dem wirklichen LebenKampf um die Sonne - die unglaublichen Abenteuer eines Erfinders. Das Material für diese zukünftige Fernseh Serie wurde vollständig selbst erlebt.
Große Konferenzen über die Klimaänderungen durch die Treibhausgase, politische Versprechen fernab jeglicher Realität, Verzweiflung und Untergangsstimmung bei den Umweltschützern. Doch was passiert, wenn jemand mit einer Lösung kommt? Einer Lösung auf dem sicheren Boden physikalischer und marktwirtschaftlicher Realitäten? Eine Lösung, die einen hohen Lebensstandard dauerhaft sichern könnte? Wird dieser Mensch von allen Umweltgruppen, politischen Parteien, Wirtschaftsbossen und den Menschen im allgemeinen sofort als der große Retter gefeiert? Oder wird dieser Mensch von den meisten nicht einmal ignoriert?
Die Fernsehserie "Kampf um die Sonne - die unglaublichen Abenteuer eines Erfinders" gibt den Zuschauern Antwort auf diese Fragen. Die Hauptfigur der Serie ist der Erfinder Roland Mösl. Vorbilder: Henry Ford, Admiral Jacky Fisher, Steven Jobs und Bill Gates. Doch diese großen Vorbilder sind die Unpersonen aller Umweltschützer. Planungszeitraum: Gewohnt in Jahrhunderten zu denken gibt es ständig Probleme mit Erdlingen, die wie junge Hunde in den Tag hinein leben. Zukunftsvision: Eine 10 Milliarden Menschheit mit sehr hohem Lebensstandard als wirtschaftliche Grundlage für das nächste große Abenteuer: Interstellare Raumfahrt. Diese Zukunftsvision von Roland Mösl steht jedoch im krassen Gegensatz zu der Zukunftsvision der Umweltschützer: Eine auf einige hundert Millionen reduzierte Planetenbevölkerung von umweltfreundlichen genügsamen Menschen. Einstellung: Alles ist machbar, wenn man eine gute Idee hat. Diese Einstellung steht im krassen Wiederspruch zu dem Credo aller Umweltschützer: Nichts geht, weil die bösen Lobbies... Träume: Sich von Leben zu Leben das gesamte Vermögen selbst vererben und in 500 Jahren um ein paar tausend Milliarden ein schönes schnelles Raumschiff kaufen.
Das Drehbuch zu dieser Fernsehserie wird nicht geschrieben sondern gelebt. Durch dieses Verfahren ist es möglich, Handlungesabläufe zu gestalten, die bei einem geschriebenen Drehbuch nicht glaubwürdig sind. Ein geschriebenes Drehbuch über das Schicksal eines solchen Erfinders wäre auf das limitiert, was nach Meinung des Puplikums Realität ist. Ein gelebtes Drehbuch kann darüber weit hinaus gehen. Es kann den Publikum vermitteln, was wirklich Realität ist. Würden Sie es einem Drehbuchschreiber abnehmen, dass die Ehefrau eines international hoch ausgezeichneten Erfinders trotz eigenen Einkommens von der Ausweisung bedroht ist, weil eben dieser Erfinder kein ausreichendes Einkommen nachweise kann? Nein! Einen solch irrwitzig, blödsinnigen, völlig unmöglichen Handlungsablauf kann nur ein Drehbuchleber in die Handlung einbauen.
Das Rohmaterial von Eisen ist Eisenerz. Aus einer großen Menge Eisenerz kann man eine bestimmte Menge Eisen gewinnen. Das Rohmaterial für die Fernsehserie ist meine enorme Menge an Kontakten. Für jeden Monat gibt es Computeraufzeichnungen über Kontakte mit 100 bis 500 verschiedenen Personen. 1994 allein kamen 1000 neue Personen in meine Datenbank. 15 Millionen Zeichen Text gibt es über mein Leben in den letzten Jahren. Diese 15 MB sind das Rohmaterial woraus die Drehbücher gewonnen werden können. Es heißt eine Erfindung sei Heute 10% Erfindung und 90% Vermarktung. Dies stimmt nicht. Ich zweifle sogar schon, ob es 1% Erfindung und 99% Vermarktung ist. |