Deutschland politisch am Ende
Newsletter der PEGE - Planetary Engineering Group Earth von 2018-01-28.
Deutschland politisch am Ende
|
Mein letzter Newsletter kurz zusammen gefasst: da gab es 1999 die obskure "Oregon Petition". Ein obskures Blog berichtete darüber so als wäre es eine aktuelle Meldung, Der AfD Fraktionsvorsitzende und umweltpolitische Sprecher von Sachsen Jörg Urban fällt darauf rein und postet es als übliche AfD Meme auf Facebook. Der Zeitaufwand diese Meme zu erstellen würde ich als 10 mal so hoch schätzen wie Meldung überprüfen, um sich diese Peinlichkeit zu ersparen.
Mein Newsletter geht eigentlich an genug Politiker, aber ich habe am Montag noch bei CDU/CSU und Linken in Sachsen angerufen und habe den Sachverhalt erklärt. Jeden Tag habe ich dann mit Google aktuelle Meldungen über Jörg Urban kontrolliert. Absolut nichts aktuelles!
Dieses nichts war unheimlich, wie wenn der Arzt den Puls des Patienten kontrolliert, absolut nichts, und nach 5 Minuten den Tod des Patienten fest stellt. Fußballerisch ausgedrückt war diese Dummheit vom Fraktionsvorsitzenden und Umweltsprecher ein aufgelegter Elfmeter. Aber der Ball bleibt am Elfmeterpunkt liegen. Keiner ist bereit den Ball ins Tor zu treten.
In der Werbung nennt man das Positioning. Man verknüpft einen Begriff mit einem anderen Begriff. So entstand in einer Zeit, als New York noch ein positives Image hatte der Werbeslogan "Pepsi ist New York". Über so einen Werbeslogan kann man nicht diskutieren. Pepsi ist ein Getränk, New York ist eine Stadt. Also wie sollte man da über "Pepsi ist New York" diskutieren können?
Die gesamte Kampagne gegen die AfD beruht nur auf Positoning ähnlich "Pepsi ist New York". Dazu untersuchen wir mal typische Slogans auf Google, welche Massenmedien da auf den ersten 10 Plätzen der Suchresultate auftaucht:
- "AfD rassistisch": Spiegel, Focus, Handelsblatt, Zeit
- "AfD rechtsradikal": FAZ, Tagesspiegel, Merkur, MDR, MDR, Welt, Süddeutsche
- "AfD NPD nahe": Morgenpost, T-Online, MDR, Zeit, Welt
- "AfD antisemitisch": Handelsblatt, Tagesspiegel, Zeit, Bild, FAZ
und nach all der Polemik Fragestellungen die man der Sachpolitik zuordnen kann:
- "AfD Einwanderungspolitik": Handelsblatt, WiWo - so ein Thema interessiert nur noch Wirtschaftszeitungen
- "AfD Klimawandelleugner": Kein prominentes Massenmedium zu finden
- "AfD Energiepolitik": Kein prominentes Massenmedium zu finden
- "AfD Photovoltaik Ausbau": Kein prominentes Massenmedium zu finden
Einige Wochen früher gab es den Dr. Dirk Spaniel Zwischenfall: "Elektrische Mobilität ist wie die Rückkehr zum Pferd". Auch hier versuchte ich prominente Organisationen wie die IG-Metall auf diesen aufgelegten Elfmeter aufmerksam zu machen. Ebenfalls keinerlei Reaktion. Eindeutige Beweise: die deutschen Parteien sind nicht mehr in der Lage eine Diskurs über Sachpolitik zu führen.
Die Kritik und der Diskurs sind Grundlage der Demokratie
|
Die Nichtreaktion der Parteien und anderer Institutionen auf den Dr. Dirk Spaniel und Jörg Urban Zwischenfall zeigt, diese Parteien sind nicht mehr zu Kritik und Diskurs fähig, sind nicht mehr zu den Grundlagen der Demokratie fähig. Demokratie, der Wettstreit der besten Ideen um die Gunst des Wählers.
In dem Ausmaß, wie in den Parteien kritische Denker und neue Ideen bekämpft und niedergehalten wurden, in dem Ausmaß wie Parteilinienpapageien nach oben gespült wurden, wie Massenmedien zum vorauseilenden Gehorsam dressiert wurden, ist in Deutschland die Demokratie vernichtet worden. Dafür gibt es schon viel früher Belege. So tauchten Berichte zu einer dramatischen Ölprognose der IAA August 2009 nur in deutschen Wirtschaftsfachzeitschriften auf, aber nicht in den Massenmedien. Das war knapp vor der Bundestagswahl September 2009.
Wiederaufbau Deutschlands
|
Okay, ich bin ratlos. Wenn ich die politische Landschaft in Deutschland betrachte, sehe ich vor mir die Ruinen von Berlin 1945. Dann denke ich an den Satz auf Seite 287 in meinem Buch "Calculation ERROR":
„1945 gab es zerstörte Häuser in Deutschland, aber es gab Menschen. Jetzt gibt es Häuser, aber die Menschen sind zerstört.“
Ich hoffe es melden sich ein paar bei mir, die das auch ändern wollen. Eine Trümmerfrau allein konnte den Schutt von Berlin nicht wegräumen.
In den nächsten 20 Jahren eine ver-3-fachung der Weltwirtschaft bei einer gleichzeitigen Reduzierung fossiler Energie auf fast Null herunter.
Investitionslawine - Innovationslawine - Wirtschaftsboom
Auch wenn durch die aktuelle Preisentwicklung die Kosten für eine CO2 Reduzierung mittels filtern und spalten deutlich gesunken sind, 9.000 Milliarden pro Jahr sind für die heutige Menschheit nicht leistbar. Aber bei einer ver-3-fachung der Weltwirtschaft und weiterer Kostenreduktion ist es leistbar. Warum sollte es leistbar sein? Auftauende Permafrostböden und ausgasendes Methanhydrat stellen ein enormes Gefahrenpotential für die Klimaentwicklung dar. Ein bißchen Reduzieren könnte zu wenig sein. Auch 100% weniger CO2 Emission könnte immer noch zuwenig sein. 200% weniger, also keine weitere menschliche CO2 Emission plus aktive Reduzierung durch Filtern und Spalten, sollten ausreichen.
Dafür müssen die wirtschaftlichen Voraussetzungen geschaffen werden, dass dies nur mit der Schaffung von weltweiten Wohlstand funktionieren kann ist doch ein netter Nebeneffekt.
Liste zum Ausdruck und Erklärung der Forderungen
|
Seite 1 Unterschriftenliste zum Ausdrucken, Seite 2 die Vorgeschichte, Seite 3 bis 36 Folien zum Vortrag über die Hintergründe der Forderungen. Im PDF sind zahlreiche Links zu weiterführenden Informationen.
Informationsveranstaltungen
|
Nachdem Webseite, Liste und Vortrag dazu fertig sind, hoffe ich auf Einladungen zu vielen Informationsveranstaltungen zur parlamentarischen Bürgerinitiative Investitionslawine lostreten - Wirtschaftsboom auslösen.
Seite 1 Ausdrucken, Seite 3-36 Studieren, Unterschriften sammeln
|
Wie ändert man etwas? Indem man etwas tut! in diesem Fall das PDF runter laden, Seite 1 Ausdrucken, Seite 2 bis 36 studieren und dann loslegen mit den Unterschriften sammeln.
Jahr der Wende für eine Zivilisation
|
Mein Neujahrsvorsatz, endlich eine Wende für diese Zivilisation zu erreichen. Die Idee von Investitionslawine lostreten, Wirtschaftsboom auslösen zu etablieren, als das Beste für Mensch, Umwelt und Wirtschaft, um weltweiten Wohlstand und eine grenzenlose Zukunft zu schaffen.
Beitragen weltweiten Wohlstand und eine grenzenlose Zukunft zu schaffen, kann das auch Ihr Vorsatz fürs neue Jahr sein?
Nein, dieser Vorsatz ist nicht viel zu groß und gewaltig, seine Umsetzung beginnt mit der Bestellung von einem Buch
Calculation ERROR für 24,90 EUR oder 50.-EUR jährlichen Mitgliedsbeitrag im Verein zur Förderung des Infinitismus.
Neu Neue Zahlungsmöglichkeiten für Standardmitgliedschaft jetzt auch Dauerauftrag 13 EUR pro Quartal, für Fördermitgliedschaft Bronze Dauerauftrag 9 EUR pro Monat.
Schon Mitglied? Andere Motivieren, es Ihnen gleich zu tun!
Vereinskonto - Verein zur Förderung des Infinitismus
|
bei der Salzburger Sparkasse
Verein zur Förderung des Infinitismus
IBAN: AT60 2040 4000 0327 5831
BIC: SBGSAT2SXXX
Mitgliedschaft im Verein zur Förderung des Infinitismus
|
Zahlungen
| Jährlich
| Quartal
| monatlich
|
Standard
| 50,--
| 13,--
|
|
Bronze
| 100,--
| 26,--
|
|
Silber
| 200,--
| 52,--
| 18,--
|
Gold
| 500,--
| 130,--
| 44,--
|
Platin
| 1000,--
| 260,--
| 88,--
|
Diamant
| 2000,--
| 520,--
| 175,--
|
PayPal Formular nur auf der Webseite möglich
|
IBAN: AT60 2040 4000 0327 5831 BIC: SBGSAT2SXXX
|
|
Liste der Veröffentlichungen zur IEA Prognose August 2009
|
|
Die Parteien verschweigen es, betrügen den Wähler um seine wirtschaftliche Zukunft. Hier ist die Liste der Veröffentlichungen zur katastrophalen IEA Prognose August 2009.
|
Herr Kretschmann, wechseln Sie zur AfD, dort passen Sie hin!
|
|
Ihre Unwissenheit über das Laden von Elektroautos ist eine Schande. Sie sollten zu einer Partei wechseln, die an die Chancenlosigkeit des Elektroautos glaubt. Gehen Sie zur AfD!
|
Dirk Spaniel AfD "Rückkehr zum Pferd"
|
|
Was ist wichtiger? Deutschland oder der Populismus? Mit seinem Statement ''Elektroautos sind wie die Rückkehr zum Pferd'' hat sich Dirk eindeutig für den Populismus entschieden.
|
Zum Newsletter Archiv
|