Geschichte um ähnliche Vorfälle wie Ukraine

Newsletter der PEGE - Planetary Engineering Group Earth von 2014-08-31.








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  Geschichte um ähnliche Vorfälle wie Ukraine


Nach dem 1. Weltkrieg kam ein Teil von Tirol zu Italien. 1948 kam das erste Autonomiestatut, 1972 das zweite Autonomiestatut. So wie es sich für eine Demokratie gehört wurde das ausverhandelt. Bozen wurde nicht von der italienischen Armee eingeschlossen und zusammen geschossen. Das zeigt eindeutig: solche Konflikte kann man friedlich lösen.

Warum kam es erst 1948 zum ersten Autonomiestatut? Weil vorher war in Italien eine Regierung an der Macht, die eine Forderung nach Autonomie genauso beantwortet hätte wie heute die in Kiev.

  Zitat aus Wikipedia


Geschichte Südtirols

1921 kamen Schlägertrupps der italienischen< Schwarzhemden auch nach Südtirol, wo sie vornehmlich Überbleibsel und Symbole der ihr „verhassten Doppelmonarchie” (etwa Doppeladler) zerstörten. Höhepunkt dieser Szenen war der sogenannte Bozner Blutsonntag, ein Übergriff auf einen Trachtenumzug in Bozen am 24. April 1921, bei dem der Marlinger Lehrer Franz Innerhofer ermordet wurde. Am 2. Oktober 1922 zogen 700 italienische Faschisten nach Bozen und besetzten das Rathaus unter den Augen der Polizeikräfte, die dagegen nicht einschritten. Mit der Machtergreifung des Duce Benito Mussolini begann für die Südtiroler die Italianisierungsphase. Besonders hart traf die Unterdrückung die ladinische Bevölkerung, zumal die italienische Nationalbewegung im Ladinischen einen italienischen Dialekt sah. Das Siedlungsgebiet der Ladiner wurde auf die drei Provinzen Bozen, Trient und Belluno aufgeteilt. Die ladinischen Gemeinden Cortina d'Ampezzo, Livinallongo del Col di Lana und Colle Santa Lucia wurden von Südtirol getrennt und an die Provinz Belluno angegliedert.

Die folgenden Jahre trugen vor allem die Handschrift von Ettore Tolomei, einem Nationalisten aus dem Trentino, der sich die Italianisierung Südtirols zur Lebensaufgabe gemacht hatte. Am 15. Juli 1923 präsentierte er im Stadttheater Bozen sein Programm zur Assimilierung Südtirols. Ab 1923 wurden sämtliche Orts- und Flurnamen italianisiert und die Verwendung des Namens Tirol verboten. Bereits 1916 hatte Tolemei den Prontuario herausgegeben, eine Liste, in der die Ortsnamen ins italienische übertragen wurden, teilweise schlichte Übersetzungen der gebräuchlichen deutschen Namen. Auch die deutschen Familiennamen der Bevölkerung waren darin bereits übersetzt.

Zwischen 1923 und 1925 wurde Italienisch zur einzig zugelassenen Amts- und Gerichtssprache; sämtliche deutschsprachigen Zeitungen wurden verboten, mit Ausnahme der faschistischen Alpenzeitung, die erstmals 1926 und bis 1943 erschien. Ab 1927 durften die Dolomiten und einige andere Zeitschriften aus dem (damals) kirchlichen Verlagshaus Athesia wieder erscheinen.

  Der Westen auf der Seite des Unrechts


Nachdem sich die Putschregierung in Kiev eindeutig im Sinne der Duce Politik deklariert hatten, wollten Landesteile mit russischer Mehrheit weg von Kiev. Wo sind die Forderungen des Westens den Konflikt friedlich zu lösen, so wie es sich für eine Demokratie gehört? Wo sind die Forderungen des Westens, dass Kiev wenigstens nur militärische Ziele angreift und Zivilisten verschont?

Hat der Westen nicht massiv militärisch eingegriffen, als der Kosovo sich von Serbien unabhängig machen wollte? Sogar Donaubrücken in Belgrad wurden bombardiert.

Nur dümmlichstes Kriegshetzergeschrei ist vom Westen zu vernehmen. So als hätte jemand bei dem größten Teil der westlichen Politiker einen Schalter umgelegt, der mit "Verstand" gekennzeichnet war.

  Exit Strategie für den Westen


Eine Exit Strategie des Westens kann nur auf "Wir haben uns geirrt" beruhen.. Man muss die Regierung in Kiev fallen lassen wie eine heiße Kartoffel.

  Offensichtlicher und weniger offensichtlicher Wahnsinn


Die Irrationalität in der Ukrainekrise offenbart den Wahnsinn westlicher Politik. Für viele weniger offensichtlich ist der Wahnsinn in der Steuer- und Wirtschaftspolitik. Mein Buch "Calculation ERROR" zeigt diesen Wahnsinn.

  Demonstration 10. September


Ich kann es nicht riskieren zu einer Demonstration mit weniger als 20 Teilnehmern aufzurufen. Meinen Aufruf nur per Email oder Online Medium weiter zu verbreiten beinhaltet genau diese Gefahr. Meine letzte Aktion in Wien war der Vortrag "Zukunft muss wieder Spaß machen". Etwa 80% der 17 Anwesenden hatte ich persönlich mit Telefonanrufen eingeladen.

Bitte Multiplikatoren melden. Multiplikatoren, die jeder für sich mindestens 5 Demonstranten zur Demonstration bringen können.

  Experten gesucht


Experten aus dem Bereich Bautechnik, Landwirtschaft, Gartenbau, Stadtplanung gesucht und eingeladen am Projekt "Gaza als Paradies" mitzuwirken.


  Politik Wirtschaft


Steuersystem: Menschensparen statt Energiesparen
Die historische Entwicklung unseres heutigen Steuersystems. Die Probleme der Verschwendung im Wandel der Zeit. Unser Steuersystem ist für eine völlig andere Situation geschaffen.


Exit Strategie für die Ukraine Krise
Wie kommt der Westen mit möglichst wenig Gesichtsverlust raus aus der Ukrainekrise? Hier die Exit-Strategie um das ganze Desaster bestmöglich zu beenden.




  Notebook Laptop Lifestyle Büroorganisation


2014 Supertechnik gegen Management Katastrophen
Ja, es klingt fast wie auf meiner Politik Webseie, wir haben eine Technik für ein Paradies auf Erden, aber ebenso wie die Politiker versagen die Manager vieler Firmen.


Die Kundenvertreibung
Meine Erfahrung mit einem immer beliebteren Gegenstand in der Managerausbildung: Die Kundenvertreibung. Wie verärgert man treue Kunden die einem weiter empfohlen haben maximal.




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Nur 10 EUR für einen Menschen, aber ein großer Schritt für die Menschheit
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Vortrag und Diskussion Europahaus Wien als Video
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Am 26. Februar wurde ich von der EU-Wahlliste gestrichen
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Logische Reihenfolge beim Ausstieg
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Wirtschaftliches Leitbild des 21. Jahrhunderts
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Echte Nachhaltigkeit erfordert eine neue Bewegung
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Kontext Beschreibung:  Datum Zeit Monat 8 Aug August Sommer 2014-08-31