Friede durch Technik
Newsletter der PEGE - Planetary Engineering Group Earth von 2014-08-17.
Dringender Appell - erster Erfolg
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Letzte Woche wurden 90 Bücher und ein PDF bestellt. Das meiste davon über das Angebot ein Karton mit 22 Bücher für 275 EUR. Vielen Dank an die Käufer! Wenn das alle 2 Wochen passieren würde, wäre es großartig. Dann könnten Rücklagen für die nächste Auflage und für den Druck der Englischen und in einem Jahr der Spanischen Ausgabe gebildet werden.
Ich kämpfe mit allen was ich habe für eine lebenswerte Zukunft und bitte euch um Unterstützung.
Zur Weiterverbreitung meiner Bücher:
- 24,90 EUR Buchhandelspreis
- 100 EUR für 6 Bücher
- 150 EUR für 10 Bücher
- 275 EUR für 22 Bücher
Auf Anfrage schicke ich Rechnung mit IBAN und BIC.
Mehr Raum für (Ländername), war schon immer ein Grund einen Krieg zu führen. Warum wurde mehr Raum benötigt? Weil eine äußerst minimale Nutzung der Sonnenenergie über Biomasse eben mehr Raum als einzige Lösung für mehr Nahrung, mehr Energie wie etwa Pferdefutter ergeben hat.
All diese Kriegsgründe entfallen bei einer Technik, die auf minimalen Raum einen hohen Lebensstandard ermöglichen. Solange wir von einer primitiven Verbrennungstechnik abhängig sind, wird es immer wieder Kriege geben.
Hoher Lebensstandard und Selbstversorgung mit Energie und Nahrung auf minimalen Raum, das extremste Beispiel dafür wäre das Projekt "Gaza als Paradies". 1,8 Millionen Menschen auf nur 360 Quadratkilometer. 5000 Einwohner pro Quadratkilometer.
Gaza ist heute auf Lieferungen von Energie und Nahrungsmitteln angewiesen und abhängig. In einem so sonnigen Land Strom mit Öl zu erzeugen ist pervers. Diese Abhängigkeit von Lieferungen erzeugt den Gedanken, wir brauche mehr Land, wir müssen mehr Land erobern. Doch was wäre, wenn man in Gaza eine 100% eigene Energieversorgung und 70% eigene Versorgung mit Nahrungsmittel erreichen könnte?
Der Konflikt wird zu Ende sein, wenn die Palästinenser ihre eigenen Kinder mehr lieben, als sie die Israelis hassen. Im Moment denken die dort in einem Land ohne Zukunft zu sein, Siehe dieses Video, ein Vater würde seine Tochter unterstützen Selbstmordattentäterin zu werden. Doch was wäre, wenn es ein Land mit hohen Lebensstandard und hoher Selbstversorgung wäre?
Dazu stelle ich hier das Projekt "Gaza als Paradies" vor.
Der Entwurf der GEMINI Struktursiedlung 1992 war für Regionen nördlich des 40. Breitengrads gedacht. Aber schon damals wurde über Modifikationen nach gedacht für Länder näher am Äquator.
2011 gab es dann die neue Siedlungsstruktur "Solares Bauland". Diese muss für den 31. Breitengrad und für die Nahrungsmittelproduktion optimiert werden.
In Gaza herrscht Wüstenklima. Nur Juli und August gibt es etwas Regen, unter 50 mm in einem Monat. Moderne Meerwasserentsalzung über Umkehrosmose benötigen 2,5 kWh / m³. Nehmen wir für die Verteilung nochmals 2,5 kWh / m³ an. 5 kWh pro Kubikmeter Wasser. Um auf 360 km² Gaza jedes Jahr zusätzlich 500 mm Wasser zu bringen sind nur.900 GWh Strom nötig. In einer so sonnigen Gegend liefern das 500 MW Photovoltaik.
Konventionelle Architektur versagt
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Wegen des geringen Platzes muss in die Architektur noch die Landwirtschaft eingebaut werden. Über dem Wohnbereich ein Stockwerk für Obst und Gemüse, abgedeckt durch ein transparentes Photovoltaikdach.
Was ist da der optimale Kompromiss? 70% Photovoltaik, 30% Glas um die Pflanzen darunter mit Licht zu versorgen oder eine andere Kombination? Ziel des mehrschichtigen Aufbaus ist es 150% der Grundfläche als Gärten zu verwenden. Es sind da enorm viele Fragen zu klären, zu erforschen, zu optimieren. Wie bringt man optimal Licht in die Ebene unter der Wohnfläche? Mit einem Lichtschacht oder LED Lampen die über Photovoltaik versorgt werden?
Was sollte alles angebaut werden und welche Erträge sind erreichbar?
Experten aus dem Bereich Bautechnik, Landwirtschaft, Gartenbau, Stadtplanung gesucht und eingeladen am Projekt "Gaza als Paradies" mitzuwirken.
Und natürlich jedes Projekt, welches nicht unmittelbar auf Gewinn ausgerichtet ist, benötigt finanzielle Unterstützung. Siehe meinen Appell oben.
Nehmen wir mal an, aufgrund hoher Eigenleistung würde all dies nur 10.000 EUR pro Bewohner kosten. Macht 18 Milliarden EUR aus, den Gaza Streifen in ein Paradies zu verwandeln. Im Vergleich zu all den sinnlosen Griechenland Rettungspaketen ein absolutes Schnäppchen. Eine Mustersiedlung sollte in Gaza oder einem Land mit ähnlichem Klima errichtet werden.
Zeigen wir die Vision "Gaza als Paradies". Es könnte so sein, als würde man den Deutschen 1944 zeigen, wie das Leben im Wirtschaftswunderland Deutschland1964 aussehen wird.
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WWW - WeltWeiter Wohlstand
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Tax Freedom Day 2014
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Der Tax Freedom Day in Österreich wird 2014 erst am 12. August gefeiert. Bis dahin im laufenden Jahr wird für Steuern und Abgaben gearbeitet, dann endlich für sich selbst.
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VCD - treuer Verbündeter der fossilen Autoindustrie
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Auf der VCD Auto-Umweltliste 2014/2015 sind nur Autos mit Verbrennungsmotor. Elektroautos dürfen nicht auf diese Liste. Der VCD fördert traditionell die fossile Autoindustrie.
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Doppelseitige Photovoltaik halb durchsichtig: Janus
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Neue Gestaltungselemente für die Architektur bietet diese beidseitig aktive Photovoltaik. Vielleicht ein Gartenzaun oder die Brüstung für eine Terasse.
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Tageslicht vom Dach ins Haus verteilen
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Mit so einer Lichtkuppel am Dach kann man Licht von draußen in Räume verteilen, die sonst nur über künstliches Licht ausreichend zu beleuchten sind.
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Durchsichtige Photovoltaik
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Blick durch ein Photovoltaikfenster. Die 950mm mal 980mm großen Elemente gibt es mit 1, 5 oder 10% lichtdurchlässigkeit und 55, 50 oder 44 Watt Peak.
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Tageslicht vom Dach in den Innenraum
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Im Freigelände ist ein Anhänger um zu zeigen wie man mit einem Lichtschacht Tageslicht in einem sonst fensterlosen Innenraum bringt.
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Innenraum über Licht vom Dach beleuchtet
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In den Innenraum des Anhängers kommt Licht nur durch einen Lichtschacht mit 25cm Durchmesser.
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Lichtschacht
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Lichtschacht um vom Dach eines Gebäudes Tageslicht in fensterlose Innenräume zu leiten.
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