Hindernisse auf den Weg zu einer grenzenlosen Zukunft

Newsletter der PEGE - Planetary Engineering Group Earth von 2013-11-09.








  Hindernisse auf den Weg zu einer grenzenlosen Zukunft


Seit letzten Sonntag lief mir das Thema gleich zweimal über den Weg. Zuerst am Donnerstag bei meinem Vortrag in Mödling.

Eine grüne Politikerin aus Mödling fühlte sich angegriffen, als ich meinte, Verzicht bringt nichts, nur die Umstellung auf erneuerbare Energie und elektrische Mobilität.

Konzepte müssen Mehrheitsfähig sein. Sparen, sich einschränken, verzichten ist nicht Mehrheitsfähig.

Was bringt es, wenn 10% der Menschen 50% weniger Energie verbrauchen? 5% weniger.

Zum Vortrag gibt es im Moment nur das PDF, es wurde mit 3 Kameras und einem Mikrophon aufgezeichnet. Das Video wird bald verfügbar sein. Einige Leser meines Newsletters haben den Vortrag besucht. Die Finanzierung des Buches hat Fortschritte gemacht, hier alle die über 200 EUR beigetragen haben:

SCM entwickelt und vermarktet (Ernte)-Maschinen zur einstufigen Kompaktierung von Biomasse direkt auf dem Feld ( fahrbare, mobile Pelletiermaschine ). Halmgutartige Ackerpflanzen oder Stroh werden in einem Arbeitsgang zu gebrauchsfertigen "Presslingen" (Pellets, Briketts) verarbeitet.

Solar 4 You - Nachhaltiges Planen und Bauen! Zur Erhaltung der Umwelt für unsere Kinder!

Ein dritter neuer Sponsor wird nächste Woche vorgestellt, wenn seine Einschaltung fertig entworfen ist. Vielleicht kommen da einige Solarinitativen noch hinzu.

Bundesverband Photovoltaic Austria hat 10 Bücher bestellt,

Seien Sie auch dabei bei den Sponsoren von Calculation ERROR

  Begegnung mit dem Tauriska Verein


Am Rückweg nach Salzburg schaute ich Freitag abends bei einem Treffen rund um den Tauriska Verein vorbei.

Zuerst hörte ich eine Lesung über ein Projekt, wo der Obstanbau reaktiviert wurde. Lokale Apfelsorten werden wieder angebaut. Eine Wiederbelebung alter Kultur.

Am Ende der Veranstaltung stellte ich mich und mein Projekt vor. Meine Theorien wurden dabei plötzlich denen von Niko Paech gegenüber gestellt, ich berichtete letzten Sonntag über seine Postwachstumsökonomie.

Auf diesen Seiten wird alles was erneuerbare Energie betrifft heftig angriffen, die Möglichkeiten geleugnet. Da wird sogar behauptet, dass die Photovoltaik eine negative Energiebilanz hat. Dies hätte ich eigentlich nur der Propaganda der ewig gestrigen Fossilen zugetraut.

Für mich ist sowas zu lesen genauso schlimm wie ein Pamphlet von Holocaustleugnern.

Die einen leugnen das größte Verbrechen eines menschenverachtenden Regimes, die Anderen die grenzenlose Zukunft der Menschheit. Damit wird aber eine Situation geschaffen, an der weit mehr Menschen zugrunde gehen als im 2. Weltkrieg.

Wo wären wir heute wenn 1992 in Rio heftigst für Elektroauto und Photovoltaik demonstriert worden wäre? Mercedes und VW hätten es dann 1995 bestimmt nicht gewagt Dr. Winterberg mit seinen ersten für Elektroautos entwickelten Lithiumakkus abzulehnen. Mercedes und VW wären 2004 dort gewesen, wo Tesla heute ist. Es gäbe heute nicht nur 200 Millionen Elektroroller in China, sondern eine Milliarde weltweit. Dr. Winterberg würde dann bestimmt nicht in meinem Newsletter nach Investoren suchen, sondern würde in einer Reihe mit Bill Gates, Larry Page und Mark Zuckerberg genannt.

Die Ölkrise 2008 hätte es nie gegeben, das ganze Elend in Folge der Wirtschaftskrise hätte es nie gegeben. Diese Zukunftsleugner haben schon das Elend von hunderten Millionen Menschen auf dem Gewissen.

  3 Weltbilder, 3 Autofahrer


Für den einfachen Bürger ist alles sehr einfach. Der Klimawandel existiert nicht, Das Öl reicht bis zu seinem Lebensende, also Null Problemo beim Autofahren. Trifft leider auch auf den einfachen Politiker zu, die einfachen Parteien.

Ich träume seit 1991 davon, dass mein Plusenergiehaus den Strom für mein Elektroauto liefert. Ich schrieb schon 1992 im Aufstieg zum Solarzeitalter "Ich sehe keine Probleme wenn 10 Milliarden Menschen mit 5 Milliarden Autos fahren". Die Umstellung auf erneuerbare Energie und elektrische Mobilität, die Ausweitung des Wohlstands auf die gesamte Menschheit sehe ich als erstrebenswert und notwendig an.

Meine politischen Visionen sollen nicht nur mir dies ermöglichen. Das solare Bauland als der neue soziale Wohnbau. Plusenergiehäuser für Jedermann.

Wir werden mit Solarstrom alle unsere Technik wie, Elektroautos, Akkus und Photovoltaikanlagen alle paar Jahrzehnte recyclen, die Grundlagen einer grenzenlosen Zukunft für die Menschheit.

Doch wie geht man als Fan der Postwachstumsökonomie mit dem Auto um? Wären die 31 Teilnehmer auch ohne Auto zu der Versammlung gekommen? Ich fragte am 26. Februar bei meinem Vortrag im Schloßhotel Fuschl "Wer wäre ohne Auto gekommen". Die 17 Besucher waren ehrlich, kein Einziger. Zurück zur Anfangsszene, die Wiederbelebung des Apfelanbaus, zu welcher Variante passt die am Besten?

Den Luxus Kultur kann sich nur eine Gesellschaft mit Überfluß leisten. Die schweren Rechenfehler von Variante 1, dem totalen Ignorieren aller Fakten, führt in unserer Gesellschaft zu einem sichtbaren Verfall der Kultur. Dafür fehlt Geld, weil man auf eine viel zu teure Bereitstellungskette für den Lebensstandard gesetzt hat und sich strikt weigert die Rechenfehler anzusehen. Dies habe ich bereits 1992 im Aufstieg zum Solarzeitalter thematisiert

Hier nochmals das neueste von der Investorensuche von Dr. Winterberg, weil er in der gesellschaftlichen Atmosphäre von ewig gestrigen Fossilen und Zukunftsleugnern noch nicht genug Investoren fand.

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Kontext Beschreibung:  Datum Zeit Monat 11 Nov November Herbst 2013-11-09